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Objekt des Monats Juli 2020

„Der Einzug Alexanders des Großen in Babylon“ – Ein historischer Moment in Eisenkunstguss gebannt

Jeder kennt das Gefühl, wenn man in eine neue Stadt kommt und beim Sightseeing erstmal über die gewaltigen, wundervollen Bauwerke staunt. Doch was, wenn man nicht nur als Besucher durch die Straßen zieht, sondern als neuer Herrscher von seinem Volk begrüßt und bejubelt wird? Alexander der Große kann uns leider nicht mehr erzählen, wie er sich gefühlt hat, als er – der neue König von Asien – 331 v. Chr. durch das soeben eingenommene Babylon zog. Doch ein Objekt aus dem 19. Jh. hält diesen historischen Moment fest, zumindest wie man sich ihn über Tausend Jahre später vorgestellt hat.

Ilsenburger Lineal „Der Einzug Alexanders des Großen in Babylon“, Eisenkunstguss, 19. Jh.

Das Objekt

Inv.-Nr. 2234; Maße: 41,8 x 5,5 cm

Diesen Monat wird ein Objekt vorgestellt, das eine Verbindung zur griechischen Antike aber auch zum 19. Jh. hat. Es handelt sich um ein sogenanntes „Ilsenburger Lineal“ aus Eisenkunstguss mit dem Titel „Der Einzug Alexanders des Großen in Babylon“ aus dem 19. Jh. Somit stammt das Ereignis, welches dargestellt wird, aus dem 4. Jh. v. Chr. Die Vorlage für das Motiv ist allerdings bedeutend jünger. 1812 beendet der dänische Bildhauer Bertel Thorvaldsen einen Marmorfries im Palazzo Quirinal in Rom mit eben jenem Thema. Diesen hatte er anlässlich des Aufenthalts von Napoleon I. dort geschaffen. Auf dem gusseisernen Lineal ist lediglich ein Teil des Frieses zu sehen. Links stehen persische Soldaten und Mazaios, der Statthalter Babylons, sowie seine Kinder. Diese schickt Mazaios als Geste der Unterwerfung Alexander dem Großen entgegen. Vor ihnen schreitet die geflügelte Friedensgöttin Eirene mit einem Ölzweig.

Detail am Objekt: „Alexander der Große“

Etwas weiter rechts folgt die Darstellung von Alexander dem Großen in Rüstung auf einem Streitwagen stehend. Dieser wird von Nike, der griechischen Göttin des Sieges, gelenkt. Hinter ihm folgen Fußsoldaten, das Pferd Alexanders mit Namen Bukephalos (dt. Ochsenkopf) sowie einige berittene Soldaten, die sogenannten „Hetairoi“ (dt. Freunde, Gefährten). Die Szenerie ist im Relief gearbeitet und wird von einem leicht erhabenen, einfach gehaltenen Rahmen eingefasst. In der Schell Collection existieren noch zwei weitere Ilsenburger Lineale, die die anderen Teile des Reliefs von Bertel Thorvaldsen zeigen. Auf Inv.-Nr. 1235 sieht man die Einwohner Babylons dem neuen Herrscher entgegenziehen. Die Armee Alexanders des Großen ist auf Inv.-Nr. 1336 dargestellt.

Detail am Objekt: Die „Hetairoi“

Das Objekt trug in der Gießerei Ilsenburg die Modellnummer 457c. Im Katalog vom Mai 1905 wird das Lineal mit einem Gewicht von 400g ausgewiesen. Die bronzierte Variante kostete 1 Mark, während der Preis für die galvanisierte Ausführung um eine halbe Mark teurer war.[1] Laut dem Statistischen Bundesamt von Deutschland ergibt 1 Mark in der Zeit von 1873-1899 umgerechnet 9,86 Euro.[2] Die Gießerei Ilsenburg hat ihre Wurzeln im 16. und 17. Jh., doch zu dieser Zeit wurden meistens Ofenplatten gegossen. Mit dem Eisenkunstguss begann man Mitte des 19. Jhs. und die Objekte aus Ilsenburg sind sowohl vielfältig als auch von sehr guter Qualität. Berühmt sind eben die Ilsenburger Lineale – wie das Objekt des Monats – bei denen es sich um dünne, rechteckige Gussobjekte handelt. Eine Skala zum Messen von Längen weisen die Ilsenburger Lineale als Kunstgegenstände nicht auf. Eine Abbildung des Objekts findet sich im Ausstellungskatalog „Schmuck und andere Kostbarkeiten“ aus Velbert, 2003.[3]

Im Folgenden werden zunächst der Einzug Alexanders des Großen in Babylon als geschichtliches Ereignis sowie das Leben des Herrschers und Eroberers beleuchtet. Danach steht Bertel Thorvaldsen im Zentrum des Interesses, jener Künstler, der mit seinem Marmorfries die Vorlage für das Objekt des Monats lieferte. Das Ilsenburger Lineal war aufgrund seines Bezugs zur Geschichte ein Teil der Sonderausstellung „Historische Momente“.

Alexander der Große

Wir reisen nun gedanklich in das Jahr 331 v. Chr. nach Babylon, der Hauptstadt des gewaltigen Perserreiches. Die Regentschaft des persischen Großkönig Dareios III. war vor gar nicht allzu langer Zeit zu Ende gegangen. Der Grund war der Sieg von Alexander dem Großen in der Schlacht von Gaugamela am 1. Oktober 331 v. Chr über die persischen Truppen.

Detail am Objekt: „Mazaios und seine Kinder“

Danach war der junge König der Makedonen sofort Richtung Babylon marschiert, welches sich ihm auch ohne Widerstand ergab.[4] Der antike Autor Diodor bleibt bei seiner Aussage über den Einzug Alexanders sehr vage und beschreibt nur die materiellen Reichtümer, die der Herrscher in Babylon vorfand.[5] Von dem Schriftsteller Arrian wissen wir, dass die Babylonier in Massen vor das Tor gestürmt kamen, um Alexander zu begrüßen. Es ist auch von Geschenken an den neuen König die Rede. Jenen bereits erwähnten Mazaios, den persischen Statthalter (Satrapen) von Babylon, beließ er auf seinem Posten.[6]

Es wird berichtet, wie beeindruckt Alexander von Babylon war, was nicht verwundert. Die Stadt am Euphrat lag ca. 90 km südlich von Bagdad und blickte bereits auf eine Jahrtausende alte Geschichte zurück. Gleich zwei Weltwunder der Antike sollen sich in Babylon befunden haben: Die Mauern der Stadt sowie die Hängenden Gärten von Königin Semiramis. Eine Hochblüte erlebte die Stadt unter Hammurapi (1728-1686 v. Chr.), der vor allem durch den berühmten „Codex Hammurapi“ bekannt ist. In der folgenden Zeit war Babylon nicht von jener Bedeutung, die sie zuvor als Hauptstadt des altbabylonischen Reiches hatte. Die Geschichte von Mesopotamien war generell geprägt von einer schnellen Abfolge von herrschenden Völkern, was auch Babylon zahlreiche Regenten bescherte. Unter den Chaldäern (627-539 v. Chr.) erstrahlte Babylon in neuem Glanz, was die Folge einer regen Bautätigkeit war. Vor allem unter König Nebukadnezar, der aus der Bibel als Eroberer von Jerusalem bekannt ist, kam es zu einer Vielzahl an Monumentalbauten wie das Zikkurat von Babylon (Tempelturm in Stufenform). Das prächtige Ischtar-Tor (6. Jh. v. Chr.) durch das Alexander der Große einzog, kann heute im Pergamonmuseum in Berlin im Original bewundert werden. Doch auch die Chaldäer herrschten nicht lange in Babylon und wurden schließlich von den Persern besiegt. Im Lauf der Zeit verfielen die Tempel und andere Prunkbauten, die dann von Alexander wieder in Stand gesetzt wurden. In Babylon lernte der junge Herrscher aber auch andere Traditionen und Gebräuche kennen als jene, die ihm aus Makedonien vertraut waren. Diese betrafen vor allem den Umgang mit dem Herrscher. So übernahm Alexander im Lauf der Jahre einiges davon, was aber bei seinen Landsleuten nicht immer auf Gegenliebe stieß.[7]

Charles Le Brun „Alexanders Einzug in Babylon“, 1661-1665

Der Weg Alexanders des Großen hatte ihn im Lauf seines Lebens nicht nur nach Babylon, sondern an unzählige weitere Orte geführt. Begonnen hatte seine Reise als er als 20-jähriger die Nachfolge seines ermordeten Vaters Philipp II. von Makedonien im Jahr 336 v. Chr. antrat. Der Feldzug gegen das persische Großreich hatte dieser bereits geplant, doch es sollte Alexander sein, der ihn in die Tat umsetzte. Regiert wurde das Perserreich zu dieser Zeit von Dareios III. (um 380-330 v. Chr.), dessen Herrschaftsgebiet sich über große Teile von Vorderasien und Ägypten erstreckte. Die persischen Truppen mussten in den nächsten Jahren zahlreiche Niederlagen gegen Alexander einstecken. Die berühmteste ist mit Sicherheit jene in der Schlacht von Issos, die im Jahr 333 v. Chr. stattfand. Hier standen sich die beiden Herrscher erstmals direkt gegenüber und es endete damit, dass Dareios vor dem Makedonenkönig die Flucht ergriff. Alexander führte jedoch nicht nur Schlachten oder eroberte Städte. In der Oase Siwa (Ägypten) ließ er sich seine göttliche Abstammung von Zeus bestätigen.[8]

Die Entscheidungsschlacht zwischen Alexander und Dareios fand in der Ebene von Gaugamela statt, die auch „Schlacht von Arbela“ genannt wird und beim heutigen Tel Gomel (Irak) liegt. Danach stand Alexander der Weg nach Babylon offen und der König der Makedonen zögerte nicht lang. Der babylonische Statthalter Mazaios öffnete dem neuen Herrscher die Tore und Alexander soll durch das „Ischtar-Tor“ in einem prächtigen Zug in die Stadt eingezogen sein.[9]

Doch nach dem Einzug in Babylon sowie der Eroberung der bedeutenden Städte Susa und Persepolis war für Alexander den Großen noch lange nicht Schluss. Großkönig Dareios war von einem ehemaligen Untertanen ermordet worden. Alexander ließ seinen Gegner ehrenvoll bestatten und den Mörder hinrichten. Damit legitimierte er seinen Anspruch und machte sich zum Nachfolger von Dareios und nicht zu dessen Kontrahent. Danach begann der Feldherr eine Expedition, um den Osten weiter zu erkunden. Sein Weg führte ihn bis nach Indien und 326 v. Chr. wurde der Fluss Indus von Alexander überschritten. Am Fluss Hyphasis wurde dem Zug Alexanders endgültig ein Schlusspunkt gesetzt und die eigenen Soldaten zwangen den „König von Asien“ zur Umkehr. Auf dem Rückweg ritt Alexander durch die Gedrosische Wüste, die bislang als unpassierbar galt. Hierbei fanden eine Vielzahl von Soldaten den Tod.[10]

Ein schwerer Schicksalsschlag nach der Rückkehr aus Indien war der Tod seines besten Freundes und engsten Vertrauten Hephaistion im Jahr 324 v. Chr. Wahrscheinlich gab es eine Liebesbeziehung zwischen den beiden Männern. Alexander der Große sollte seinen Freund nur um kurze Zeit überleben. 323 v. Chr. starb Alexander, der ein Gebiet von noch nie dagewesener Größe beherrschte, in Babylon ohne einen Nachfolger benannt zu haben. Sein gewaltiges Reich wurde gleich nach seinem Tod aufgrund von Streitigkeiten unter den Diadochen (dt. Nachfolgern) in Stücke gerissen.[11]

Für alle, die sich einen genaueren Überblick über das Leben und die Taten von Alexander dem Großen verschaffen wollen, gibt es unzählige Bücher, die sich mit dem Feldherrn und König beschäftigen. An dieser Stelle geht es nun von Alexander dem Großen hin zu Bertel Thorvaldsen, der den Alexanderfries geschaffen hat.

Bertel Thorvaldsen – Leben und Wirken

Im Jahr 1812 stellte der dänische Bildhauer Bertel Thorvaldsen jenes Marmorfries fertig, das den triumphalen Einzug Alexanders des Großen in Babylon 331 v. Chr. zeigt. Den Auftrag dazu erhielt er von der Akademie San Luca, die Napoleon Bonaparte bei seiner Ankunft in Rom ein besonderes Geschenk machen wollte. Das Motiv eines antiken Eroberers war passend von Thorvaldsen gewählt und so schmückte dieser dekorative Marmorfries einen Saal im Quirinalspalast in Rom.[12] Der Begriff „Fries“ stammt von dem französischen Wort „frise“ ab. Man versteht darunter ein wie ein Band verlaufendes Zierelement in der Architektur. Friese werden hinsichtlich dessen unterschieden, was darauf zu sehen ist. Dies können Figuren, Ornamente oder auch abstrakte Formen sein, die gemalt oder als Relief ausgestaltet sind. Bereits aus der Antike sind Friese bekannt wie z.B. der Parthenonfries oder jener des Pergamonaltars.[13] Bei dem Marmorfries von Thorvaldsen handelt es sich um ein figürliches Fries. Heute kann man dieses aber nicht mehr in Rom besichtigen, sondern muss in die Villa Carlotta am Comersee fahren. In leicht abgeänderter Form befindet sich eine Version des „Einzugs Alexanders des Großen in Babylon“ auch in Schloss Christiansborg in Kopenhagen.[14]

Bertel Thorvaldsen um 1810

Doch wie kommt ein dänischer Bildhauer dazu, etwas für den Kaiser der Franzosen in Rom anzufertigen? Geboren wurde Bertel Thorvaldsen 1770 in Kopenhagen und er folgte seinem Vater in dessen berufliche Fußstapfen als Zimmermann und Schnitzer. Sein künstlerisches Talent wurde in jungen Jahren entdeckt und Thorvaldsen konnte sich durch reiche Gönner einen Aufenthalt in Italien finanzieren. Die meiste Zeit seines Lebens hielt er sich dort auf, vor allem in Rom und Neapel. Der Tod ereilte Bertel Thorvaldsen während einer Theatervorstellung im Jahr 1842, als er sich auf Besuch in seiner Heimatstadt Kopenhagen befand. Sein gesamtes Vermögen hinterließ der Künstler der Stadt. Damit sollte ein Museum ihm zu Ehren erbaut werden, um seine Werke auszustellen. Das Thorvaldsens Museum kann man heute bei einem Besuch in der dänischen Hauptstadt besichtigen. Thorvaldsen schuf hauptsächlich Werke mit antiken, mythologischen oder religiösen Themen. Aber auch zahlreiche Büsten oder Statuen von historischen Personen oder Zeitgenossen wurden bei ihm in Auftrag gegeben. Hier soll nur ein Auszug seiner Schaffenskunst vorgestellt werden. Manche davon können – wie der Alexanderfries – ebenfalls als Eisengussobjekte in der Schell Collection bestaunt werden. Beispiele dafür wären die Reliefs „Die Nacht“ und „Der Morgen“. Zu den berühmtesten Werken von Bertel Thorvaldsen zählen weiters die Statuen des griechischen Helden Iason bzw. Jesus Christus. Die zu letzterem gehörenden Aposteln wurden von Thorvaldsens Schülern angefertigt, natürlich unter dem wachsamen Auge des Meisters. Im Petersdom in Rom steht das gewaltige Grabmonument von Papst Pius VII. (1742-1823), ebenfalls ein Meisterstück von Thorvaldsen.[15]

Das Ilsenburger Lineal „Der Einzug Alexanders des Großen in Babylon“ aber auch seine Vorlage aus Marmor von Bertel Thorvaldsen demonstrieren nur allzu deutlich die Begeisterung des 19. Jhs. für die antike Welt und ihre Persönlichkeiten. Unter den vielfältigen Eisenkunstgussobjekten der Schell Collection finden sich noch weitere Beispiele für historische Momente – man muss nur genau hinsehen.

Text: Mag. Verena Lang

 

Literatur:

Burckhardt, Leonhard: Militärgeschichte der Antike. Verlag C.H. Beck – München – 2008.

Demandt, Alexander: Kleine Weltgeschichte, 4. Aufl. Fischer Taschenbuchverlag – Frankfurt/Main – 2007.

Galter, Hannes D.; Scholz, Bernhard: Frühe Hochkulturen. In: Grundzüge der politischen Geschichte des Altertums, Hrsg. Ingomar Weiler, 2. verbesserte Aufl. Böhlau Verlag – Wien/Köln – 1995. S. 1-28.

Gehrke, Hans-Joachim: Alexander der Große, 5. aktualisierte Aufl. C.H. Beck Verlag – München – 2009.

Pall, Martina: Deutsche Gießereien. In: Schmuck und andere Kostbarkeiten – Eisenkunstguss aus der Hanns Schell Collection Graz. Ausstellung vom 26.6.-31.8.2003 im Deutschen Schloss- und Beschlägemuseum Velbert. Eigenverlag – 2003. S. 34-49.

Panitschek, Peter: Die hellenistischen Reiche. In: Grundzüge der politischen Geschichte des Altertums, Hrsg. Ingomar Weiler, 2. verbesserte Aufl. Böhlau Verlag – Wien/Köln – 1995. S. 77-94.

Sauttner, Udo: Die 101 wichtigsten Personen der Weltgeschichte, 4. Aufl. C.H. Beck Verlag – München – 2006.

Schmidt, Sabine: Von den Perserkriegen bis zum Tod Alexanders. In: Grundzüge der politischen Geschichte des Altertums, Hrsg. Ingomar Weiler, 2. verbesserte Aufl. Böhlau Verlag – Wien/Köln – 1995. S. 53-74.

 

Quellen:

Preis-Verzeichnis über Kunstgusswaren des fürstlich stolbergschen Hüttenamt Ilsenburg im Harz, ausgegeben im Mai 1905. Ilsenburg – 1905.

 

Online Quellen:

Meyers Großes Konversations-Lexikon: http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Thorwaldsen vom 3. Dezember 2019.

http://www.detektorforum.de/smf/munzen/tipps_zur_umrechnung_hist_wahrungen-t8572.0.html;wap2= vom 6. Februar 2020.

 

[1] Preis-Verzeichnis über Kunstgusswaren, S. 15.

[2] Vgl. http://www.detektorforum.de/smf/munzen/tipps_zur_umrechnung_hist_wahrungen-t8572.0.html;wap2= vom 6. Februar 2020.

[3] Vgl. Pall: Deutsche Gießereien, S. 47ff.

[4] Vgl. Sautter: Die 101 wichtigsten Personen der Weltgeschichte, S. 17; Schmidt: Von den Perserkriegen bis zum Tod Alexanders, S. 70f.

[5] Vgl. Diodor, 17,66,1-2.

[6] Vgl. Arrian, 16, 1-3.

[7] Vgl. Brodersen: Die Sieben Weltwunder, S. 35; Galter: Frühe Hochkulturen, S. 10f., 17f.; Gehrke: Alexander der Große, S. 55ff.

[8] Vgl. Demandt: Kleine Weltgeschichte, S. 54; Schmidt: Von den Perserkriegen bis zum Tod Alexanders, S. 70; Sautter: Die 101 wichtigsten Personen der Weltgeschichte, S. 17

[9] Vgl. Demandt, S. 54; Schmidt, S. 71; Sautter, S. 17.

[10] Vgl. Demandt, S. 54; Schmidt, S. 71.

[11] Vgl. Demandt, S. 54f., 67; Panitschek: Die hellenistischen Reiche, S. 80ff.; Schmidt, S. 72.

[12] Vgl. http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Thorwaldsen vom 3. Dezember 2019.

[13] Vgl. Hartmann: Kunstlexikon, S. 513.

[14] Vgl. http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Thorwaldsen vom 3. Dezember 2019.

[15] Vgl. http://www.zeno.org/Meyers-1905/A/Thorwaldsen vom 3. Dezember 2019.