Frontpage Objekt des Monats

Das Objekt des Monats Juni 2021

Die Schutzgottheiten der römischen Schlüssel, Kästchen und Türen

Abb. 1: Römischer Hebe-Schiebeschlüssel (2./3. Jh. n. Chr.)

Ein raffiniertes Schloss an der Eingangstür, ein hübsches Holzkästchen, in dem man Geheimnisse aufbewahrt oder starke Türbänder, die Türen in den Angeln halten – das gibt uns Menschen Sicherheit. Doch wer schützt die versperrbaren Objekte vor Gefahren wie Rost, Holzwürmern oder gar Dieben und Einbrechern? In der Glaubensvorstellung des antiken Roms kannte man für beinahe jeden Lebensbereich Schutzgottheiten, die über diesen wachten und Böses fernhielten. So verhält es sich auch mit Schlüsseln, Schlössern, Beschlägen und Kästchen. Stellvertretend für alle Exponate der Schell Collection aus der römischen Zeit wurde diesmal ein eher unscheinbarer Schlüssel ausgewählt, der aber sowohl optisch als auch zeitlich ausgezeichnet zum Thema passt. (Abb. 1)

Wie hießen nun diese Gottheiten, die in der Vorstellung der antiken Römer für den Schutz von Schlüsseln oder Türen zuständig waren und in welcher Weise wurden sie verehrt? Diese Fragen und andere spannende Details werden in diesem Beitrag thematisiert.

 

Das Objekt

Inv.-Nr. 4047, Länge: 8 cm

Abb. 2: Der Schlüsselbart im Detail

In der Schell Collection befinden sich – wie bereits erwähnt – eine Vielzahl an römischen Schlüsseln. Bei dem Objekt des Monats handelt es sich um einen sogenannten Hebe-Schiebe Schlüssel aus dem 2. bzw. 3. Jh. n. Chr. Wie so oft bei Alltagsgegenständen aus der Römerzeit wurde der Schlüssel aus Bronze hergestellt. Das Schloss ist nicht erhalten, da es aller Wahrscheinlichkeit nach aus Holz gefertigt war und bereits verrottet ist. Der Griff erinnert von der Form her an eine Eingangstür oder einen Durchgang bestehend aus zwei Türpfosten und einem Querbalken. Oberhalb davon ist eine dreieckige Form mit einem runden Loch zu sehen. Dieser Teil war – aller Wahrscheinlichkeit nach – zur Befestigung des Schlüssels gedacht wie etwa an einem Schlüsselring, einer Kette oder Schnur. Auch möglich wäre es, dass man den Schlüssel so an einem Haken oder Nagel an der Wand befestigen konnte. Wenn man sich den Schlüsselbart genauer ansieht, ist dieser doppelreihig ausgeführt und typisch für diese Schlüssel im 90° Winkel geknickt. (Abb. 2) Im Schloss drückte der Schlüsselbart kleine Riegel nach oben. Diese waren mit einem größeren Riegel verbunden, der mithilfe des Schlüssels verschoben werden konnte. Daher kommt die Bezeichnung „Hebe-Schiebe Schlüssel“.

Nach diesem kurzen Blick auf einen römischen Schlüssel, kommen wir nun zu den Gottheiten, die über alles Versperrbare wachten.

 

Janus Schutzgott der Türen, Tore und Eingänge

Widmen wir uns zuerst dem Bekanntesten dieser Gruppe von Gottheiten, denn hier treffen wir auf einen Gott, der vielen ein Begriff sein wird: Janus (lat. Ianus), der Gott des Anfangs und des Endes. Häufig setzten die Römer ihre Götter mit jenen aus der griechischen Mythologie gleich. Bei Janus handelt es sich allerdings um eine altitalische Gottheit, von der kein Pendant aus Griechenland bekannt ist. Wenn man Darstellungen von Janus betrachtet, fällt eines sofort ins Auge: Der Gott hat zwei Gesichter. Janus sieht also wo er hingeht und gleichzeitig wo er herkommt. Als Gott des Anfangs wurde Janus bei Opferzeremonien immer vor allen anderen Gottheiten geehrt, gleichgültig wie hoch sie in der göttlichen Hierarchie über ihm standen. Man verband Janus aber auch mit einem weiteren Bereich des öffentlichen Lebens, nämlich den Türen, Toren und allen Durchgängen.[1] Was die Darstellung von Janus betrifft, wird man auch in der Schell Collection fündig. Ein kleiner Pokal (Inv.-Nr. 2287) und ein Taschenuhrenständer (Inv.-Nr. 3252) – beide aus Eisenkunstguss – zeigen den Gott mit den zwei Gesichtern. Beide Objekte stammen aus dem 19. Jh. und zeigen die Begeisterung für die Antike, die in jener Zeit herrschte.

Das lateinische Wort „ianua“ bedeutet übersetzt nichts Anderes als Tür, Eingang oder Öffnung und damit ist die etymologische Verbindung zu Janus leicht nachzuvollziehen.[2] Dem Mythos nach soll Janus im goldenen Zeitalter voller Glück und Frieden im Gebiet Latium geherrscht haben. Seinen Wohnsitz hatte der Gott auf dem Hügel Ianiculum, der am rechten Ufer des Flusses Tibers lag. Als mögliche Ehefrauen werden entweder die Göttin Juturna oder eine Nymphe namens Camasene genannt. Die Verehrung des Janus soll bereits unter dem sagenhaften Numa Pompilius, einem der sieben Könige Roms und Nachfolger des Romulus, begonnen haben. Auf dem Forum Romanum befand sich der älteste und bedeutendste Tempel des Janus, der aus zwei miteinander verbundenen Torbögen bestand. Die Quellen berichten, dass die Tore dieses Heiligtums in Friedenszeiten geschlossen blieben. Hier gibt es zwei Möglichkeiten der Deutung: Entweder sollte der Krieg ausgesperrt oder der Friede in Rom gehalten werden. Eine Schließung der Tore wird nur selten erwähnt. So geschah es beispielsweise im Jahr 235 v. Chr. nach dem Ersten Punischen Krieg gegen Karthago. Auch unter den römischen Kaisern Augustus, Nero oder Vespasian schlossen sich die Tore, weil – angeblich – im gesamten Reich Frieden herrschte. Dieser Brauch führte dazu, dass Janus die Beinamen „patulcius“ (dt. Öffner) und „clusius“ (dt. Schließer) trug.[3] Im Tempel stand eine zweigesichtige (lat. bifrons) Statue von Janus, deren Gesichter nach Osten und Westen, jeweils in Richtung der Tore blickten.[4]

In Rom existierte aber noch ein weiterer Tempel des Janus, in dem der Gott mit vier Gesichtern (lat. „quadrifrons“) dargestellt wurde. Das Heiligtum, von Kaiser Domitian errichtet, hatte dementsprechend nicht zwei Tore, sondern vier. Ein ähnliches Heiligtum von Janus stand auch auf dem sogenannten „Rinderforum“.[5]

Abb. 5: Nicolas Poussin, Tanz des Lebens, um 1740.

Wie die Gesichter des Janus dargestellt werden, ist vielfältig und variiert auch im Lauf der Jahrhunderte. Die häufigste ist jene von zwei männlichen Gesichtern mit Bärten, aber manchmal ist es auch ein junges und ein altes Gesicht. Auf römischen Münzen ist diese Besonderheit des Gottes für die Nachwelt immer noch sichtbar. Weiters kennt die Kunst auch die Darstellung von einem männlichen und einem weiblichen Kopf. Diese Besonderheit kann man auf dem bereits erwähnten Pokal aus Eisenkunstguss sehen, aber auch auf einem Gemälde von Nicolas Poussin, das um 1740 entstand. Links auf dem Werk mit dem Titel „Tanz des Lebens“ sieht man eine Darstellung von Janus (Abb. 5). Sollte der Doppelkopf noch nicht Hinweis genug sein, dass man den Gott Janus vor sich hat, so hält er als Attribute häufig noch einen Stab oder einen Schlüssel in der Hand. (Abb. 6) Allerdings sind solche Darstellungen meistens erst aus späteren Jahrhunderten auf uns gekommen. Einige Quellen berichten, dass die Statuen des Janus mit seinen Fingern die Zahl 365 gezeigt haben soll.[6]

Der Jänner oder Januar trägt als erster Monat im Jahr heute noch den Namen des Gottes des Anfangs und des Endes. Bis zur Kalenderreform von Julius Caesar war der Monat Januarius der 11. im römischen Jahr, danach wurde er durch verschiedene Zusammenlegungen zum ersten Monat. Ob er allerdings etymologisch mit dem Gott Janus wirklich in Verbindung steht, wird in der Forschung diskutiert. Bekannt ist aus den antiken Quellen auch ein Fest des Janus, das am 9. Jänner stattfand.[7]

 

Abb. 6: Sebastian Münster, Janus. Um 1550

Weitere Schutzgottheiten von Versperrbarem im Römischen Reich

Obwohl die Ein- und Ausgänge sowie die Türen und Tore mit Janus einen mächtigen Beschützer hatten, teilte man dessen Aufgabenbereich auf mehrere Schutzgottheiten auf. Es gilt „Ladies first“ und deshalb macht die einzige Göttin dieses Bereichs den Anfang: Cardea, die Göttin der Türangeln, Scharniere und Beschläge.

Abb. 7: Römische Beschläge aus Bronze auf einem Kästchen.

Der Mythos erzählt, dass Cardea die Nymphe eines Haines am Fluss Tiber gewesen sei. Ihre Schönheit lockte viele Verehrer herbei, allerdings wollte Cardea ihre Jungfräulichkeit behalten. So dachte sie sich eine List aus. Cardea schickte die liebeshungrigen Männer vorab ins Gebüsch, um dort auf sie für ein Stelldichein zu warten. Doch statt ihnen zu folgen, lief sie rasch davon. Auch Janus gehörte zu den Verehrern der Nymphe und als Cardea ihre List auch bei ihm anwenden wollte, wurde sie von dem zweigesichtigen Gott übertölpelt. Denn Janus konnte mit seinem rückwertigen Gesicht sehen, dass Cardea fliehen wollte und hielt sie davon ab. So kam es zu einem amourösen Abenteuer zwischen den beiden Gottheiten. Bevor Janus Cardea anschließend wieder verließ, erteilte ihr der Gott noch die Schirmherrschaft über die Türangeln, Scharniere und andere Beschläge. Weiters schenkte Janus ihr den Weißdorn, eine Pflanze, die in Rom oben am Türstock des Eingangs befestigt wurde. So sollten böse Geister am Betreten des Hauses gehindert werden. Im Lateinischen lautet das Wort für Wendepunkt, Scharnier oder Türangel „cardo“, wovon sich der Name der Göttin ableitet. Ovid[8] schreibt über Cardea: „Ihre Macht ist es, zu öffnen, was geschlossen ist; zu schließen, was geöffnet ist.“ Doch herrschte bereits in der Antike Verwirrung wegen der Vielzahl der Schutzgottheiten. So verwechselte der Dichter Ovid Cardea namentlich mit der Göttin Carna, die ihrerseits für den Schutz der Erhaltung der Körperfunktionen, insbesondere Herz und Organe, zuständig war.[9]

Abb. 8: Hadrianswall, England

Gemeinsam mit Cardea tauchen häufig zwei weitere Gottheiten auf, die mit Türen in Verbindung stehen: Forculus, der Gott der Türpfosten und Limentius, der Gott der Türschwelle. Zu beiden wird in den antiken Quellen nicht viel berichtet, so ist die Wissenslage dürftig. Zu Limentius sei erwähnt, dass das lateinische Wort „limen“ so viel wie „Schwelle“ bedeutet. Damit verwandt ist aber ein Wort, das im Geschichtsunterricht häufig fällt, wenn man vom Römische Reich lernt: Der Limes. Übersetzt bedeutet das Wort eigentlich „Weg“, „Straße“ oder „Grenze“. Damit wurden die Grenzanlagen der Römer an den Flüssen Rhein und Donau, aber auch in anderen Teilen des Reiches, bezeichnet, die im Lauf der Jahrhunderte immer weiter ausgebaut und verbessert wurden.[10] Abb. 8 zeigt einen Teil des Hadrianswall in England, dessen Bau von Kaiser Hadrian 122 n. Chr. befohlen wurde. Die Reste der Bauten können heute noch an vielen Orten entlang dieser Linie besichtigt werden. Im Englischen oder auch Französischen finden sich Varianten dieses Wortes, nämlich „limit“ oder „limite“, wobei ersteres auch im Deutschen gebraucht wird, um eine Grenze – meistens körperlich – aufzuzeigen.

Zum Thema „Grenze“ passt ausgezeichnet Terminus, der Gott der Grenzsteine. Mit diesem Wort wurde im Römischen Reich ein einzelner Grenzstein bezeichnet. Im Lauf der Zeit kamen aber auch die Bedeutungen „Grenze“ oder „Mark“ hinzu. Das unerlaubte Versetzen eines solchen Grenzsteins galt als strafbar, weil man sich an dem geweihten Bereich einer Gottheit vergriff. Die Verwendung von Grenzsteinen soll auf den sagenhaften König Numa Pompilius zurückgehen. Verehrt wurde der Gott in Form eines Steins, welcher auf dem Kapitol in Rom aufgestellt war. Quellen wie Varro oder Ovid berichten, dass der Stein auch nicht versetzt wurde, als der Jupitertempel genau an dieser Stelle errichtet wurde.[11] Heute wird das Wort „terminus“ zur Bezeichnung eines Fachausdrucks verwendet. Dies sollte die Abgrenzung von anderen Worten und die Besonderheit des Begriffs deutlich machen.

Abb. 9: Römischer Hebe-Schiebe Schlüssel (2./3. Jh. n. Chr.)

In einem Museum für alles Versperrbare dürfen natürlich auch Schlüssel nicht fehlen. In den Glaubensvorstellungen des antiken Roms gab es einen Schutzgott der Schlüssel. Man nannte ihn Portunus und wenn man sich das lateinische Wort für Haustür, „porta“ ansieht, erkennt man, warum er diesen Namen trägt. Das Fest der „Portunalia“ zu Ehren des Gottes ist bereits für das 6. Jh. v. Chr. belegt und wurde am 17. August gefeiert. Portunus hatte einen eigenen Priester sowie einen Tempel. Darin stand ein Kultbild des Gottes, welcher einen Schlüssel in der Hand trug und auch für die Kulthandlungen waren Schlüssel von entscheidender Bedeutung. Wie so häufig schaffte man durch einen Mythos eine genealogische Verbindung, in diesem Fall zu dem Gott Janus. Dieser wurde nämlich zum Vater des Portunus gemacht und die Mutter des Schutzgottes der Schlüssel trug den Namen „Mater matuta“. Die Verbindung zwischen Janus und Portunus zeigt auch, dass beide einen sehr alten Kult aufweisen und mit dem Attribut des Schlüssels dargestellt wurden. Mit der Zeit wurde mit dem Wort „portus“ der Hafen bezeichnet. So kam es, dass Portunus auch für diesen Bereich als Schutzgott zuständig wurde. Weiters bezog man auch seine Mutter mit ein. Die beiden Gottheiten wurden mit den griechischen Meeresgottheiten Leukothea und Palaimon gleichgesetzt, die ebenfalls Mutter und Sohn waren.[12]

Von einem Schutzgott der Schlösser wird in den antiken Quellen nicht berichtet, aber vielleicht kümmerte sich Portunus um diesen Bereich mit.

Abb 10: Römisches Bronzekästchen mit Jupiter Darstellung

Eine Objektgruppe, die aber über eine eigene Schutzgottheit verfügte, war jene der Truhen und Kästchen. Diese Gegenstände bilden den Abschluss der Ausführungen über römische Schutzgottheiten von Versperrbarem. Aus der römischen Epoche kann in der Schell Collection beispielsweise ein kleines Bronzekästchen bestaunt werden, das über 2000 Jahre alt ist und im November 2020 als Objekt des Monats vorgestellt wurde. (Abb. 10) Der Schutz dieses Exponats wäre in Rom in den Bereich von Arculus gefallen, dem Gott der Truhen und Kästchen. Das lateinische Wort „arca“ bedeutet ins Deutsche übersetzt „Kiste“ oder „Kasten“. Im Lauf der Zeit bezeichnete man damit vor allem die großen Geldkassen aus Metall oder Holz mit Beschlägen aus Eisen oder Bronze. Eine weitere Wandlung fand der Begriff als er zur Bezeichnung für Kassen aus dem religiösen oder staatlichen Bereich wurde. Auch Holz- oder Steinsärge wurden häufig „arca“ genannt. Eine Verkleinerungsform ist das Wort „arcula“, welches für kleine Schmuckkästchen verwendet wurde.[13]

Für alle Objekte im Museum – wie den diesen Monat vorgestellten römischen Schlüssel – bleibt zu hoffen, dass sie auch noch Jahrhunderte nach dem Ende des Römischen Reichs unter dem Schutz der vorgestellten Gottheiten stehen. Mögen Janus, Cardea und Arculus gut auf sie Acht geben!

Text: Mag. Verena Lang

 

Literaturverzeichnis:

Der kleine Pauly – Lexikon der Antike in fünf Bänden. Bearb. und hrsg. Konrat Ziegler und Walther Sontheimer. Verlag J.B. Metzler – Stuttgart/Weimar – 2013.

Hunger, Herbert: Lexikon der griechischen und römischen Mythologie mit Hinweisen auf das Fortwirken antiker Stoffe und Motive in der bildenden Kunst, Literatur und Musik des Abendlandes, 6. erw. und erg. Auflage, Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH – Reinbek bei Hamburg – 1974.

Kurts, Friedrich: Handbuch der Mythologie. Phaidon Verlag GmbH – Essen – 1869.

Roscher, Wilhelm Heinrich: Ianus. In: Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie, Hrsg. Wilhelm Heinrich Roscher. Bd. 2, 1. Leipzig – 1894. Sp. 13-55.

J.M. Stowasser, M. Petschenig und F. Skutsch: Stowasser – Österreichische Schulausgabe. Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. Öbvhpt Verlagsgesellschaft mbh & Co. KG – Wien – 1997.

Tripp, Edward: Reclams Lexikon der antiken Mythologie. 8. biblio. aktual. Auflage. Philipp Reclam jun. GmbH – Stuttgart – 2012.

Wissowa, Georg: Carna. In: Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie, Hrsg. Wilhelm Heinrich Roscher. Bd. 1, 1. Leipzig, 1886. Sp. 854f.

Abbildungsverzeichnis:

Abb.1-4: Hannah Konrad, Schell Collection

Abb. 5: https://de.wikipedia.org/wiki/Janus_(Mythologie)#/media/Datei:The_dance_to_the_music_of_time_c._1640.jpg vom 29.4.2021.

Abb. 6: https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Ianus?uselang=de#/media/File:Janus,_the_Roman_god_(1550).jpg vom 29.4.2021

Abb. 7: Hannah Konrad, Schell Collection

Abb. 8: Verena Lang, Privatarchiv

Abb. 9: Verena Lang, Schell Collection

 

[1] Vgl. Der kleine Pauly, Bd. 2, Sp. 1312

[2] Vgl. Stowasser u.a., S. 241.

[3] Vgl. Der kleine Pauly, Bd. 2, Sp. 1312; Hunger, S. 202.

[4] Vgl. Roscher, Sp. 16.

[5] Vgl. Der kleine Pauly, Bd. 2, Sp. 1313.

[6] Vgl. Kurts, S. 276; Der kleine Pauly, Bd. 2, Sp. 1313.

[7] Vgl. Der kleine Pauly, Bd. 2, Sp. 1311 und 1313.

[8] Ov. Fasti 6, 165ff.

[9] Vgl. Der kleine Pauly, Bd. 1, Sp. 1054; Roscher, Sp. 854f.; Stowasser, S. 76.

[10] Vgl. Der kleine Pauly, Bd. 3, Sp. 652-665; Stowasser, S. 296.

[11] Vgl. Der kleine Pauly, Bd. 5, Sp. 608f.; Stowasser, S. 510.

[12] Vgl. Der kleine Pauly, Bd. 4, Sp. 1073f.; Handbuch der klassischen Altertumswissenschaften, Bd. 5, 4. Abt., S. 97ff.; Tripp, S. 265f.

[13] Vgl. Der kleine Pauly, Bd. 1, Sp. 497; Stowasser, S. 391.