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Objekt des Monats November 2023

Objekt des Monats November 2023

Ein symbolträchtiger Schlüssel

Eine Geschichte über Witwerschlüssel, Silberpunzen und die Schlüsselgewalt

 

Abb. 1: Witwerschlüssel aus Silber mit „Schlägel und Eisen“

Ein silbernes Schlüsselchen mit dem man nichts aufsperren kann. Und ein kurioser Name: Witwerschlüssel. Ein Schlüssel nur für Witwer? Und was nutzt einem eigentlich so ein Schlüssel mit dem man nichts versperren kann?

Ein Schlüssel ist ein alltäglicher, aber auch wichtiger Gegenstand – täglich benutzen wir ihn um Dinge auf- und zuzusperren. Aufgrund seiner zentralen Funktion des Öffnens und Verschließens ist er aber auch ein mächtiger Symbolträger. Macht, Wissen und Herrschaft sind seit jeher mit dem Schlüssel verbunden.[1] So ist es dann auch nicht verwunderlich, dass Schlüssel existieren, die nichts versperren, sondern vielmehr symbolisch für ein Amt, ein Ereignis oder einen Sachverhalt stehen. Wir sprechen dann von symbolischen Schlüsseln.[2]

Der Witwerschlüssel ist so ein symbolischer Schlüssel und er steht in Verbindung mit einem Brauch, der im 19. Jahrhundert und zum Teil auch noch im frühen 20. Jahrhundert vorwiegend im Gebiet des heutigen Österreichs verbreitet gewesen ist.[3]

Das Objekt

Inv.Nr.: 3160

Maße: Länge Schlüssel = 8 cm, Länge Uhrenkette = 31 cm

Standort: 1. Stock, Vitrine 1

Das Objekt des Monats ist ein kleiner filigraner Schlüssel aus Silber, der an einer schlichten Uhrenkette befestigt ist. Obwohl Witwerschlüssel, wie bereits erwähnt, rein symbolische Schlüssel sind, entspricht ihr Aufbau weitgehend dem von konventionellen Schlüsseln. Der Griff dieses Schlüssels, die sogenannte Reide, wird von zwei Kreisen gebildet, die von zwei geschwungenen Bögen und einer Kugel bekrönt sind. Die Kreise bilden einen sogenannten Zweipass und sind im Inneren jeweils mit gedrehten Filigranspiralen aus Silberdraht und dem Bergbauemblem „Schlägel und Eisen“ verziert. Über dem Zweipass befindet sich zusätzlich noch eine weitere Volute aus Filigranarbeit. Bei Filigranarbeit handelt es sich um Zierwerk aus feinem und meist gekerbtem oder gekordeltem Silberdraht.[4] Schlägel und Eisen sind die historischen Werkzeuge des Bergmannes, das sogenannte Gezähe. In gekreuzter Form ist es das international gebräuchliche Symbol für den Bergbau.[5] Es ist daher anzunehmen, dass der Schlüssel jemandem gehörte der im Bergbau tätig war, wie zum Beispiel einem Bergmann oder einem Bergbeamten.

Abb. 2: Witwerschlüssel mit Uhrenkette

Der Witwerschlüssel ist ein Volldornschlüssel dessen Schaft mehrfach abgesetzt ist. Durch eine drehbare Anhängeröse beim Gesenk ist das Schlüsselchen an der ebenfalls aus Silber gefertigten Uhrenkette befestigt. Mit dem großen Ring konnte die Kette an der Kleidung festgemacht werden. Die Taschenuhr wurde dann am drehbaren Karabiner am anderen Ende der Kette befestigt. Vom späten 17. Jahrhundert bis zum vermehrten Aufkommen der Armbanduhr nach dem Ersten Weltkrieg war die Taschenuhr ein Statussymbol, das quer durch alle Gesellschaftsschichten und von Männern wie Frauen gleichermaßen gut sichtbar über der Kleidung getragen wurde. Im 19. Jahrhundert war es bei den Herren üblich die Uhrenkette an einem der Knöpfe der Anzugweste zu befestigen und die Taschenuhr in einer dafür vorgesehen Tasche zu verstauen. Trug man einen Witwerschlüssel, hing dieser gut sichtbar vom oberen Ende der Uhrenkette.[6]

Der stilisierte Schlüsselbart ist rechteckig und mit zwei Einschwüngen ausgebildet. Innen ist er mit zwei weiteren Voluten aus Filigranarbeit versehen und mit einer Rippe abgeschlossen. Betrachtet man den Schlüsselbart wird auch hier noch einmal deutlich, dass es sich um einen symbolischen Schlüssel handelt, der nicht zum Sperren gedacht war.

Silberpunzen und ihre zeitliche Einordnung

Da Schlüssel und Uhrkette aus Silber bestehen, wurden sie mit Punzierungen versehen, die Herkunft und Feingehalt der Objekte kennzeichneten. Solche amtlichen Prüfstempel wurden mit Hammer und Punze eingeschlagen. Die verwendeten Silberpunzen geben Auskunft über den Hersteller, den Herstellungsort, die Zusammensetzung des Silbers und erlauben eine zeitliche Einordnung.

Am Schlüsselschaft sind zwei Punzen angebracht. Dabei handelt es sich einerseits um ein Kontrollamtszeichen und andererseits um eine Namenspunze.[7] Die erste Punze zeigt einen stilisierten Löwenkopf mit dem Buchstaben G und der Ziffer 4. Diese Punzierung wurde von 1872 bis 1922 in der Monarchie und der Ersten Republik zur Kennzeichnung von kleinen Silbergegenständen und Schmuckstücken verwendet. Die Zahl gibt den Feingehalt an (4 = 750/1000), die Buchstaben die Kontrollamtszeichen der Städte (G = Graz) an.[8] Der Witwerschlüssel wurde also zwischen 1872 und 1922 in Graz hergestellt, beziehungsweise kontrolliert, und besteht aus einer Silberlegierung mit einem Feingehalt von 750 Tausendstel Silber. Dieser Feingehalt ist typisch für kleine, aus Silber hergestellte Gegenstände dieser Zeit.

Die zweite Punzierung zeigt ein Rechteck mit den Buchstaben „FP“. Gold- und Silberschmiede haben ihre Arbeit mit so einer Namenspunze oder auch Meistermarke gekennzeichnet. Diese wurde aus den Initialen und einer speziellen Punzenumrahmung gebildet. 14 mögliche Arten der Buchstabenanordnung und 7 Umrahmungstypen haben sichergestellt, dass es 98 unterschiedliche Variationen für eine Punzierung mit denselben Initialen gab.[9] Der Hersteller des Witwerschlüssels aus der Schell Collection mit den Initialen FP konnte bis dato noch nicht genauer ermittelt werden.[10]

Die Uhrenkette ist ebenfalls mit Punzierungen versehen: Anhand der Löwenkopfpunze mit dem Kontrollamtszeichen A (A=Wien)[11] und der Feingehaltsziffer 4 lässt sich feststellen, dass die Kette ebenfalls in der Zeit von 1872 bis 1922 mit einem Feingehalt von 750/1000 Silber in Wien hergestellt wurde. Durch die Namenspunze „F•K“ lässt sich feststellen, dass die silberne Uhrenkette vermutlich in der Werkstatt des Goldschmieds Franz Kautzky (Kaucky) hergestellt wurde, der 1899 bis 1908 in Wien tätig war.[12]

 

 

Der Autorin sind zwei weitere sehr ähnliche Witwerschlüssel mit Schlägel und Eisen bekannt, einer in der Sammlung Mulej im Museum Köflach[13] und ein weiterer im Deutschen Bergbau-Museum Bochum – Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen.[14] Der Witwerschlüssel aus dem Museum Köflach wurde ebenfalls von der Autorin bearbeitet und weist dieselben Punzen wie die des Witwerschlüssels aus der Schell Collection auf. Auch dieser Schlüssel wurde im Zeitraum 1872-1922 in derselben Werkstatt mit den Initialen „FP“ angefertigt. Da die Steiermark traditionell ein Gebiet war, in dem viel Bergbau betrieben wurde, gehörten solche Witwerschlüssel wohl zur fixen Produktpalette speziell für Angehörige des Bergmannstandes.

Der Brauch des Witwerschlüssels und die weibliche Schlüsselgewalt

Witwerschlüssel wurden nicht ohne Grund getragen. Wie eingangs schon erwähnt, war dieser Brauch im 19. und frühen 20. Jahrhundert vor allem im Gebiet des heutigen Österreich verbreitet. Witwerschlüssel finden sich in vielen Sammlungen, aber im Grunde ist wenig über diesen Brauch bekannt. Aufgrund der Schlüsselsymbolik steht allerdings fest, dass er in Zusammenhang mit der häuslichen Schlüsselgewalt steht. Witwer trugen diese Schlüssel an der Kette ihrer Taschenuhr um anzuzeigen, dass sie nach dem Tod der Ehefrau die Schlüsselgewalt des Hauses wieder zurückerhalten hatten.[15] Aber worum geht es bei dieser Schlüsselgewalt?

Die Schlüsselgewalt bedeutet ganz allgemein das Recht der Vorherrschaft, der Vertretung oder der Verwaltung. Sie verleiht auch Entscheidungsfreiheit und befähigt die Trägerin oder den Träger Rechtsgeschäfte für andere Personen abzuschließen. Sowohl im sakralen wie auch im profanen Bereich lässt sich die Schlüsselgewalt finden. Die Verwaltung und Verwahrung von Schlüsseln war schon früh streng geregelt.[16] Der Sachsenspiegel, das bedeutendste Rechtsbuch des deutschen Mittelalters, regelte beispielsweise Rechtsakte wie die Schlüsselübergabe.

Hier soll aber die weibliche Schlüsselgewalt thematisiert werden. Bereits Homer beschrieb in der Odyssee, dass Penelope „den gutgebogenen Schlüssel, den erzenen, schönen/ Mit der kräftigen Hand an dem elfenbeinernen Handgriff“[17] nahm, um damit die Kammer aufzusperren, in der die Schätze und der Bogen des Odysseus aufbewahrt wurden. Auch die Übergabe von Schlüsseln zur Bekräftigung häuslicher Rechte dürfte wohl bis in die römische Antike zurückreichen. Grabbeigaben aus dem Frühmittelalter zeigen, dass auch bei den Wikingern verheiratete Frauen Schlüsselrechte besaßen.[18] Eine „Schlüsselgewalt“ gab es in Form einzelner Regelungen von Rechten und Verfügungsbefugnissen der Ehefrau über ihr eigenes Vermögen, sowie das ihres Ehemannes, bereits seit dem Mittelalter. Im Sachsenspiegel wurden beispielsweise bestimmte Güter unter dem Namen „Graden“ zusammengefasst und den Frauen zugeordnet. Gegenstände wie Bettzeug, Tücher, Haushaltsgegenstände oder Schmuck, sowie die zur Aufbewahrung genutzten Truhen und Kästen, galten grundsätzlich als Eigentum und Erbe von Frauen. Die Verfügungsgewalt über Verschlossenes und Schlüssel war grundlegend nicht geschlechtsspezifisch. Allerdings kennzeichnen Schlüssel in bestimmten Kontexten die Verfügungsgewalt der Ehefrau über Güter im Rahmen ihrer Haushaltungskompetenz. Ehefrauen wurden daher häufig mit einem Schlüsselbund, der meist am Gürtel getragen wurde, dargestellt. Dies symbolisierte die Übernahme der „Haus-Sorge“ mit der Schließung der Ehe.[19]

Ein Hinweis auf die Schlüsselgewalt der Frau findet sich auch im Volksbrauchtum unter den christlichen Heiligen. Die Heilige Notburga, Patronin der Bauern, Dienstmägde und Armen wird mit einer Sichel und häufig auch mit einem Schlüsselbund am Gürtel als ihren Attributen dargestellt. Sie wird vor allem aufgrund des von ihr gewirkten Sichelwunders verehrt, laut der Legende war sie aber auch das Muster einer pflichtgetreuen und von Gottes- und Nächstenliebe erfüllten Dienstbotin. Aufgrund des Vertrauens, das man ihr in der Verwaltung des gräflichen Eigentums entgegenbrachte, trägt Notburga den Schlüsselbund als Zeichen der ihr übertragenen Schlüsselgewalt.[20] Auch die Heilige Martha von Bethanien wird mit einem Schlüsselbund als Attribut dargestellt. Die Schwester von Maria von Bethanien und Lazarus bewirtete Jesus und gilt daher als Patronin der Hausfrauen, Hausangestellten und Gastwirte.[21]

Abb. 6: Heilige Martha von Bethanien mit ihren Attributen

Ausgehend von diesen Traditionen hat die Rechtswissenschaft im 19. Jahrhundert die sogenannte Schlüsselgewalt konstruiert, als Rechtsmacht der Ehefrau, Rechtsgeschäfte im Rahmen ihrer Haushaltsführung zu tätigen. Der Ehemann haftete für die dabei eingegangenen Verbindlichkeiten.[22] Die Schlüsselgewalt verlieh der Frau Rechte innerhalb und auch außerhalb des Hauses, dazu gehörten der freie Zugang zu und die Verwaltung von Vorratshaus und Vorratstruhen, wie auch gewisse Finanzgeschäfte.[23] Jakob Grimm legte im 1. Band seines Werks „Deutsche Rechtsaltertümer“ dar:

„Schlüßel sind das symbol hausfräulicher gewalt; die braut erscheint bei der feierlichen einsegnung mit schlüßeln geschmückt: sie hiengen am gürtel und wie durch dessen abnhame die frau ihre rechte aufgibt, musste sie bei der scheidung dem mann die schlüßel zurückstellen“[24].

Es wurde also eine Verbindung hergestellt zwischen dem Schlüssel als Sinnbild der hausfraulichen Verfügungsmacht und dem Schlüssel als Rechtssymbol für Eigentum.[25]

In diesem Kontext lässt sich auch der Brauch des Witwerschlüssels sehen. Verstarb die Ehefrau, trug der Witwer den kleinen silbernen Witwerschlüssel gut sichtbar an der Kette seiner Taschenuhr. Dieses Zeichen seiner zurückerhaltenen Schlüsselgewalt kann als ein Ausdruck der Trauer gedeutet werden. Gleichzeitig war der Witwerschlüssel aber möglicherweise auch ein Symbol für die heiratsfähige Damenwelt, dass der Witwer durchaus gewillt war sich neu zu verheiraten – also seine Schlüsselgewalt neu zu vergeben.[26]

Wenn Sie neugierig geworden sind und die zahlreichen verschiedenen Witwerschlüssel in der Schell Collection bestaunen wollen, statten Sie uns einen Besuch ab! Wenn sie mehr über symbolische Schlüssel erfahren wollen, lesen sie das Objekt des Monats Oktober 2023 über den Kammerherrenschlüssel Kaiser Ferdiands I. oder auch das Objekt des Monats Oktober 2019 über den Kämmererschlüssel des Kaisers Maximilian von Mexiko.

 

Text: Julia Stegmann, BA

 

Quellen

Grimm, Jakob: Deutsche Rechtsaltertümer. Bd. 1. Nachdruck von 1899. Darmstadt 1965.

Homer: Odyssee, gr. – dt., übers. v. Roland Hampe, Stuttgart 2007 [1979].

 

Literatur

Braun, Joseph: Tracht und Attribute der Heiligen in der Deutschen Kunst. Berlin 1992 [1943].

Brunner, Jean-Josef: Der Schlüssel im Wandel der Zeit. Bern/ Stuttgart 1988.

Canz, Sigrid: Schlüssel – Schlösser und Beschläge. Alte Schlosserkunst aus den Sammlungen des Bayrischen Nationalmuseums. Wuppertal 1977.

Fielhauer, Hannelore: Schlüssel und Schlösser. Oder Psychologie der Sicherheit. Wien 1987.

Gottschalk, Karin: Schlüssel und „Beschluss“ – Verfügungsmacht über verschlossenes in der Frühen Neuzeit. In: Comparativ. Leipziger Beiträge zur Universalgeschichte und vergleichenden Gesellschaftsordnung (2005), 15 (4), S. 21-32.

Hartmann, P. W.: Kunstlexikon. Wien 1996.

Mandel, Gabriele: Der Schlüssel. Geschichte und Symbolik der Schlüssel und Schlösser. Stuttgart 1993.

Morgenroth, Ulrich: 4000 Jahre hinter Schloss und Riegel. Eine kleine Menschheitsgeschichte der Sicherheitstechnik. Velbert 2006.

Neuwirth, Waltraud: Wiener Gold- und Silberschmiede und ihre Punzen 1867-1922. Lexikon A-K. Wien 1976.

Pall, Martina: Angewandte Kunst des täglichen Lebens. Die Entwicklung von Schloss und

Schlüssel. In: Kulturberichte 2006 Tirol und Südtirol. Alltagskultur 60 Nr. 451/ 452 (Dezember 2006), S. 92 – 96. Online verfügbar: https://www.tirol.gv.at/fileadmin/themen/kunst-kultur/abteilung/Publikationen/Themenheft_2006_Alltagskultur_S._60-120.pdf (Zugriff 25.10.2023).

Pall, Martina: Der Schlüssel. Salzburg/ Wien 2023.

Pankofer, Heinrich: Schlüssel und Schloß. Schönheit, Form und Technik im Wandel der

Zeiten aufgezeigt an der Sammlung Heinrich Pankofer, München. München 1973.

Russwurm-Biró, Gabriele: Eine Schlüsselsammlung im Landesmuseum Kärnten. Ein Vorbericht zur Aufarbeitung der ehemaligen Sammlung Erich Herrmann. In: Rudolfinum. Jahrbuch des Landesmuseums für Kärnten (2001/ 2002), S. 305 – 316. Online verfügbar: https://www.zobodat.at/pdf/Rudolfinum_2001_2002_0305-0316.pdf (Zugriff 25.10.2023).

Veith, Heinrich: Deutsches Bergwörterbuch mit Belegen. Breslau 1871. Online verfügbar: https://www.digitale-sammlungen.de/de/view/bsb11011485?page=446  (Zugriff 25.10.2023).

Weissenberger, Ulf: Eiserne Schönheiten. Schloss und Schlüssel. Regenstauf 2011.

Will, Cornelia/ Goldmann, Karl H./ De Bruyckere: Wer den Schlüssel nicht ehrt… Deutsches Schloß- und Beschlägemuseum (=Bestandskatalog Nr. 4). Velbert 1990.

 

Online Quellen

https://www.barnebys.de/blog/das-runde-muss-ins-eckige-wie-die-uhr-in-die-tasche-kam (Zugriff 25.10.2023).

https://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Martha_von_Bethanien.html (Zugriff 25.10.2023).

https://www.heiligenlexikon.de/BiographienN/Notburg_von_Rattenberg.htm (Zugriff 25.10.2023).

https://www.miss-jones.de/2019/10/22/zierschluessel-aus-der-zeit-der-wikinger/ (Zugriff 25.10.2023).

 

Abbildungen:

Abb. 1-5: Schell Collection, Graz

Abb. 6: Heilige Martha, Auszug aus dem Brevier der Isabella von Kastillien, 15. Jh., https://de.wikipedia.org/wiki/Martha_von_Bethanien#/media/Datei:Saint_martha.jpg (Zugriff 02.11.2023)

 

[1] Vgl. Mandel, 1993, S. 186; vgl. auch: Brunner, 1988, S. 8-9.

[2] Vgl. Pall, 2006, S. 95.

[3] Vgl. Pall, 2006, S. 95.

[4] Vgl. Hartmann, 1996, S. 478, s.v. Filigranarbeit.

[5] Vgl. Veith, 1871, S. 416-417, s.v. Schlägel.

[6] Vgl. https://www.barnebys.de/blog/das-runde-muss-ins-eckige-wie-die-uhr-in-die-tasche-kam.

[7] Vgl. Neuwirth, 1976, S. 51, 65.

[8] Vgl. Neuwirth, 1976, S. 51, 61, 65.

[9] Vgl. Neuwirth, 1976, S. 65.

[10] Ein „Meisterverzeichnis der Steirischen Goldschmiede“ ist 1935 von Georg Wolfbauer in der Zeitschrift des Historischen Vereins für Steiermark erschienen und online verfügbar: https://www.historischerverein-stmk.at/wp-content/uploads/Z_Jg29_Georg-WOLFBAUER-Meisterverzeichnis-der-steirischen-Goldschmiede.pdf. Eine zeitlich passende Übereinstimmung mit der Punze dieses Objektes konnte leider nicht gefunden werden.

[11] Vgl. Neuwirth, 1976, S. 51.

[12] Vgl. Neuwirth, 1976, S. 284.

[13] https://www.koeflach.at/kultur/museum/archiv-museumsschaetze/.

[14] https://westfalen.museum-digital.de/object/13734.

[15] Vgl. Morgenroth, 2006, S. 27; vgl. auch Fielhauer, 1987, S. 39; vgl. auch Will / Goldmann/ De Bruyckere, 1990, S. 85.

[16] Vgl. Will / Goldmann/ De Bruyckere, 1990, S. 85; vgl. auch Canz, 1977, S. 28; vgl auch Pall, 2023, S. 38; vgl. auch Fielhauer, 1987, S. 39; vgl. auch Brunner, 1988, S. 12, 14; vgl auch Morgenroth, 2006, S. 26-27.

[17] Homer, Odyssee, 21. Gesang, 6-7.

[18] Vgl. https://www.miss-jones.de/2019/10/22/zierschluessel-aus-der-zeit-der-wikinger/.

[19] Vgl. Gottschalk, 2005, S. 24-25.

[20] Vgl. Will / Goldmann/ De Bruyckere, 1990, S. 79; vgl auch Braun, 1992, Sp. 560 – 561; vgl auch https://www.heiligenlexikon.de/BiographienN/Notburg_von_Rattenberg.htm.

[21] Vgl. Braun, 1992, Sp. 507 – 509; vgl. auch Fielhauer, 1987, S. 38;  vgl. auch https://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Martha_von_Bethanien.html.

[22] Vgl. Gottschalk, 2005, S. 25.

[23] Vgl. Fielhauer, 1987, S. 39.

[24] Grimm, Jakob: Deutsche Rechtsaltertümer. Bd. 1. Nachdruck von 1899. Darmstadt 1965, S. 243.

[25] Vgl. Gottschalk, 2005, S. 31.

[26] Vgl. Pall, 2023, S. 35.

1 Kommentar zu “Objekt des Monats November 2023

  1. […] der Jahrhunderte kann man einige Bespiele dafür ausmachen, wie z.B. die Schlüsselgewalt der Frau (Objekt des Monats November 2023) oder den Kammerherrenschlüssel (Objekt des Monats Oktober 2023 bzw. Objekt des Monats Oktober […]

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