Frontpage Objekt des Monats

Objekt des Monats April 2022

„Wenn man vom Tiger spricht, dann kommt er.“

Abb. 1: Tibetische Tür mit Tigermotiv

So besagt jedenfalls ein altes Sprichwort aus Korea. Zum Glück für alle kommt die elegante, gestreifte Raubkatze dieses Jahr nur als Tierkreiszeichen. Am 1. Februar 2022 hat in China das Jahr des Tigers begonnen. Der perfekte Grund die zahlreichen Objekte der Schell Collection nach diesem Tier zu durchforsten. Fündig wird man im dritten Stock, denn dort trifft man auf mehrere Vorhangschlösser in Form der Raubkatze. Imposanter und farbenfroher ist jedoch eine Tür mit einem stolz schreitenden Tiger als Motiv. In diesem Monat wird der Frage nach der Symbolik des Tigers in verschiedenen asiatischen Kulturkreisen nachgegangen bzw. in welchen Lebensbereichen die Raubkatze eine Rolle spielt.

Das Objekt

Inv.-Nr. 4194, Maße: 157 x 80 cm

Abb. 2: Detail des Tigerkopfes

Bei dem Objekt handelt es sich um eine Holztür mit einem Bezug aus bemaltem Stoff in kräftigen Farbtönen auf der Vorderseite. Was die Herkunft betrifft, so stammt das Exponat aus Tibet aus der ersten Hälfte des 20. Jhs. Das zentrale Motiv – der schreitende Tiger – fällt sofort ins Auge. Der Blick der Raubkatze ist rückwärtsgerichtet, die Ohren leicht angelegt und die Zunge hängt aus dem offenen Maul. Das gestreifte Fell ist deutlich zu erkennen. Das Tier schreitet über eine Art Stein oder Felsen, der mit Gras bewachsen ist. Darunter erkennt man die Wellen eines Gewässers. Auffallend ist weiters der im Hintergrund wachsende Bambus. Auf die Symbolik dieser Pflanze wird noch eingegangen. Der obere Teil der Tür ist mit Blumen und Girlanden verziert. Die gesamt Darstellung wird durch zwei aufgemalte Türbänder optisch in drei Abschnitte unterteilt.

2017 fand in Schloss Lackenbach eine Kooperation zwischen der Esterhazy Privatstiftung und der Schell Collection statt, die den Titel „Natur in der Kunst“ trug. Teil dieser Sonderausstellung war auch die Tür mit dem Tiger. Doch nicht nur das – die Raubkatze wurde auch als Sujet für die Plakate und Einladungen auserwählt.

Dieses Jahr wird ein neues Buch über die asiatischen Vorhangschlösser der Schell Collection, verfasst von Mag. Martina Pall, erscheinen. Auf rund 450 Seiten mit zahlreichen Fotos, Detailaufnahmen und Funktionszeichnungen werden die Exponate der Sammlung vorgestellt. Unter den Objekten befinden sich auch Vorhangschlösser in Form eines Tigers. Zwei davon werden hier als Bespiele angeführt:

Der Tiger als Symbol in Tibet und anderen asiatischen Kulturen

Tibet

Wie bereits in der Beschreibung des Motivs erwähnt, fällt bei eingehender Betrachtung vor allem die imposante Haltung des Tigers auf. Ein weiterer Fokus bei der Darstellung liegt auf dem geöffneten Maul mit den großen Reißzähnen sowie auf den Krallen an den Pranken.

Abb. 5: Detail einer Pranke mit Krallen

So verwundert es nicht, dass in Tibet der Tiger ein Symbol für Kraft und Macht ist. Dies gilt aber nicht nur für das Tier selbst, sondern die Kräfte übertragen sich nach dessen Tod auf sein Fell. Wer also auch immer das Fell trägt oder darauf sitzt, auf den geht diese Macht über.[1] Aus diesem Grund waren Darstellungen des Raubtiers auf Möbelstücken äußerst beliebt und auch die diesen Monat vorgestellte Tür kann als Beweis für diese Vorliebe gesehen werden. Manchmal waren Stühle mit Tigerfellen bezogen, was allerdings neben dem Übergang der Kraft des Tieres noch einen anderen Grund hatte. In der tibetischen Kultur kennt man auch einen negativen Aspekt des Tigers als Symbol. Das Raubtier repräsentiert eine der fünf Täuschungen, die als Feinde des Dharmas – der wahren Lehre – betrachtet werden: Die Wut. Wenn man nun auf dem Fell eines Tigers Platz nimmt, dann überwindet man somit eine der fünf Täuschungen. Der Ursprung dieses Brauches stammt wahrscheinlich aus dem Hinduismus. Über den Gott Shiva gibt es eine Erzählung, in der er das Verlangen in Form eines Tigers getötet hat. Das Fell diente der Gottheit im Anschluss als Unterlage bei der Meditation.[2]

Abb. 6: Detail einer Pranke

Weitere Darstellungen von Tigern bzw. deren Fellen findet man im Zusammenhang mit den Chitipati. Der Name bedeutet „Herr des Gebeinhauses“ und man stellt diese Wesen als tanzende Skelette dar.[3] Auf den, oft als Leichenackerszenen bezeichneten, Darstellungen sind häufig Tiger zu sehen.[4]

 

China

Das deutsche Wort „Tiger“ hat seinen Ursprung im altpersischen „thigra“, was übersetzt „scharf“ oder „spitz“ bedeutet. Sowohl im altgriechischen als auch im Lateinischen lautet die Bezeichnung für die Raubkatze „τίγρις“ bzw. „tigris“.[5] Im Chinesischen heißt das Wort für Tiger „hu“, doch aus Furcht vor dem gefährlichen Tier wurde es nicht ausgesprochen. Man fand schöne Umschreibung für die Raubkatze wie z.B. „König der Berge“. Wie nicht anders zu erwarten, symbolisiert auch in China der Tiger Eigenschaften wie Stärke, Mut und Tapferkeit. Dies galt vor allem im Zusammenhang mit den Tugenden eines Herrschers. Die Himmelsrichtung des Westens steht im Zeichen des Tigers ebenso wie der Herbst. Die Göttin Xiwangmu, deren Name „Königsmutter des Westens“ bedeutet, hat einen weißen Tiger unter ihren Begleitern.[6]

Abb. 7: Detail mit Darstellung des Bambus

Besonders interessant im Zusammenhang mit der Tür ist die Symbolik von Tiger und Bambus in Verbindung. In China stand dieses Bild nämlich für eine positive Heldenfigur.[7] Auf die kraftvolle Haltung des Tieres auf dem Türmotiv wurde bereits hingewiesen. Eine weitere Eigenschaft, für die der Tiger steht, ist die Männlichkeit. Der Bambus (chin. „chu“) ist ein Symbol für Bescheidenheit und gilt als Attribut der Göttin der Barmherzigkeit. Feuerwerkskörper wurden früher häufig aus Bambus hergestellt und mit dem lauten Knall vertrieb man die Dämonen. Gemeinsam mit der Kiefer und dem Pflaumenbaum bildet der Bambus die „Drei Freunde im Winter“. Er ist immergrün und steht somit in Verbindung mit dem Alter und einem langen Leben.[8]

Nach diesem kurzen Exkurs über den Bambus kommen wir nun wieder zurück zum Tiger. Der Tiger wurde in China oftmals nicht gejagt, sondern eher „gebeten“ die Ländereien einer jeweiligen Provinz oder Gemeinde zu verlassen. Es gab auch den Brauch dem Tiger Opfergaben darzubringen, weil er sich unter anderem von Wildschweinen ernährte. Diese Tiere richteten viel Schaden an den Feldern der Bauern an und der Tiger war hier ein willkommener Helfer. Doch nicht nur wilde Tiere schlägt die mächtige Raubkatze in die Flucht, auch Dämonen haben keine Chance gegen den Tiger. So wurden Statuen in Tigerform häufig auch bei Gräbern aufgestellt oder eine Darstellung eines Tigers auf den Türpfosten gemalt. Die Statuen hatten vor allem in der Shang-Zeit (17.-11. Jh. v. Chr.) eine große Bedeutung. Seit der Han-Zeit (206 v. Chr. – 220 n.Chr.) findet man das Raubtier als dekoratives Element z.B. an Gebäuden.[9] Weiters kennt man Darstellungen des Gottes Zhang Daolin, der auf einem Tiger reitet. Inschriften wie „Der himmlische Zhang tötet die Dämonen und der heilige Tiger schütze das Haus.“ untermauern die Bedeutung des Tigers als symbolischer Wächter.[10]

Abb. 8: Aufgemaltes Türband

Diese dem Tiger zugeschriebene Fähigkeit machte man sich auch zum Schutz der Schwächsten in der Gesellschaft zunutze, zumindest was die Symbolik betrifft: den Neugeborenen und Kleinkindern. Die Raubkatze nimmt schon früh im Leben eines Kindes einen wichtigen Platz ein – nämlich als Stofftier. Vielerorts, wie in den Provinzen Shanxi oder Shangdong, ist es üblich dem Neugeborenen anlässlich der Badezeremonie am 3. Tag nach der Geburt einen Tiger aus Stoff zu schenken. Die Anfertigung ist Aufgabe der Großmütter. Es wird darum gewetteifert, wer den schönsten Tiger genäht hat. Dieser Brauch hat seinen Ursprung in einer Legende: Zwei Brüder bewachten einen Pfirsichgarten vor bösen Dämonen. Zur Seite stand ihnen ein Tiger und gemeinsam gelang es den dreien die Geister von den Früchten fernzuhalten.[11]

Der Tiger taucht bereits kurze Zeit später wieder im Leben von chinesischen Kinder auf. Nach dem ersten Lebensmonat bzw. den ersten 100 Tagen werden die kleinen Erdenbürger mit Tigermützen bzw. -schuhen ausgestattet. Auch hier steht die Abschreckung von Dämonen im Vordergrund.[12]

Zu guter Letzt soll bei der Betrachtung des Tigers als Symbol in China noch ein Blick auf seine Funktion als Tierkreiszeichen geworfen werden. Der Tiger steht nach Ratte und Büffel an dritter Stelle des chinesischen Tierkreises. Wer unter diesem Zeichen geboren wurde gilt – wie könnte es anders sein – als mutig. Weiters stehen auch charmant, freiheitsliebend und aufbrausend auf der Liste der Charaktereigenschaften. Solche Menschen sieht man als pflichtbewusste Arbeiter an, aber auch als kühne Individualisten, die gerne für sich sind. Was ein Tiger einmal besitzt, verteidigt er und hat immer ein wachsames Auge darauf. Wenn man den Partner fürs Leben sucht, dann empfehlen sich Tierkreiszeichen wie Pferd, Hund, Ratte oder Drache. Weniger gut sollen Beziehungen mit Affen funktionieren.[13]

Indien

Abb. 9: Detail der Lotusblüte

In Indien findet man den Tiger als Reittier von Gottheiten. Hier ist es vor allem die Göttin Kali, die sich von dem gefährlichen Raubtier tragen lässt. Kali ist die furchtbare und erschreckende Version der Göttin Devi-Uma (auch als Parvati bekannt). Sie gilt als Todesgöttin und Zerstörerin von allem. Auf Darstellung erkennt man Kali aufgrund der schwarzen Hautfarbe, den glühenden Augen und der langen Zunge.[14]

Die wilden Tiere, damit auch der Tiger, gehören zum Bereich der Gottheiten Shiva und Ganesha. Die Menschen denken sich Shiva als Lehrer der Jäger. Bei der Jagd auf gefährliche Tiere muss man zuvor viele Fähigkeiten erwerben.[15] Über den Kampf von Shiva mit dem Tiger des Verlangens wurde bereits im Kapitel über Tibet gesprochen.

Weiters kam der Tiger im Abzeichen der Kriegerkaste, der Kshatriyas, vor.[16]

Während des Feldzuges gegen verschiedene indische Herrscher (326 v. Chr.) sahen Alexander der Große und sein Heer Exemplare der gestreiften Raubkatzen. So wurde der Tiger auch im antiken Griechenland bekannt. Der erste Tiger in Griechenland war ein Geschenk von König Seleukos I. (gestorben 281 v. Chr.) an die Stadt Athen. Auch der römische Kaiser Augustus erhielt von Gesandten aus Indien das Raubtier als kleine Aufmerksamkeit.[17]

Einer der bekanntesten Tiger der Literatur überhaupt ist Shir Khan aus dem Roman „Das Dschungelbuch“ von Rudyard Kipling. Die Geschichte spielt im indischen Dschungel. Er gilt als Antagonist des Jungen Mogli, der mit Tieren sprechen kann und im Dschungel bei den Wölfen aufwächst. Im dritten Kapitel tötet Mogli seinen Erzfeind Shir Khan, in dem er den Tiger von einer Büffelherde zertrampeln lässt.[18]

Taktsang-Lhakhang – das „Tigernest“ in Bhutan

Eine der berühmtesten Pilgerstätten in Bhutan, der Tempelkomplex Taktsang-Lhakhang, steht wegen seiner Gründungslegende mit dem Tiger in Verbindung. Der Name des Heiligtums bedeutet übersetzt „Tigernest“ oder „Tigerversteck“. Es liegt im Parotal hoch oben auf ca. 3000 Meter, wo sich die Gebäude eng an den Felsen schmiegen. Über die Entstehung wird erzählt, dass Guru Padmasambhava Rinpoche im 8. Jh. auf dem

Rücken einer Tigerin dort hingelangt sein soll. Die Tigerin war je nach Variante des Mythos eine seiner Schülerinnen oder eine seiner Frauen. Der Guru soll mehrere Monate in einer Felshöhle meditiert haben. Durch seine Lehren wurden die Menschen der Gegend zum Buddhismus bekehrt. In den folgenden Jahrhunderten kamen zahlreiche Gelehrte und Heilige an diesen besonderen Ort. 1692 wurde unter der Leitung von Tenzing Rabgye der Bau des Klosters in Auftrag gegeben.[19]

Der Tiger in Südkorea und Malaysia

Abb. 10: Detail „Welle“ auf der Tür

In Malaysia sieht man einen Tiger im Staatswappen. Weiters kennt man die so genannten „Tigerstaaten“: Hong Kong, Taiwan, Singapur und Südkorea. Letztgenannter Staat hat noch eine weitere Verbindung zum Tiger geschaffen. 1988 fanden die Olympischen Spiele in Seoul statt. Das Maskottchen hieß „Hodori“ und war ein kleiner Tiger. Es gab auch eine weibliche Version des Maskottchens namens „Hosuni“. Das Wort „Ho“ bedeutet Tiger, der Begriff „dori“ ist eine männliche Verkleinerungsform. In Südkorea steht der Tiger für Tapferkeit, aber auch Humor. Die Raubkatze kommt häufig in Erzählungen und auf Darstellungen vor.[20] Deswegen verwundert es nicht, dass 2018 ein weißer Tiger das Maskottchen der Olympischen Spiel in Pyeongchang (Republik Korea) war. Er hieß „Soohorang“, wobei der erste Wortteil „Schutz“ bedeutet.[21]

Text: Mag. Verena Lang

Literaturverzeichnis

Eberhard, Wolfram: Lexikon chinesischer Symbole. Die Bildsprache der Chinesen. Heinrich Hugendubel Verlag – Kreuzlingen/München – 2004.

Geshe Lobzang Tsetan in Zusammenarbeit mit Kernell, Kathleen: Torgams and yangams and their ritual use. In: Wooden Wonders. Tibetan Furniture in Secular and Religious Life. Hrsg. David Kamansky. Katalog zur Ausstellung „Wooden Wonders: Tibetan Furniture in Secular and Religious Life“, Pacific Asia Museum, Pasadena (CA), 13. November 2004 – 13. Februar 2005. Serindia Publications Inc. – Chicago – 2004. S. 143-158.

Guter, Josef: Lexikon der Götter und Symbole der alten Chinesen. Handbuch der mystischen und magischen Welt Chinas. Marix Verlag GmbH – Wiesbaden – 2004.

Kaminski, Gerd: Jahresfeste und Lebensfeste der chinesischen Kinder und Jugendlichen. In: Tigermütze und Fraisenhaube. Kinderwelten in Österreich und China. Hrsg. Gerd Kaminski, Berichte des Österreichischen Instituts für Chinas- und Südostasienforschung, Nr. 48. ÖGCF – Wien – 2005. S. 67-112.

Kaminski, Gerd: Chinesische Kinderwelten in Spielzeug und Spielen. In: Tigermütze und Fraisenhaube. Kinderwelten in Österreich und China. Hrsg. Gerd Kaminski, Berichte des Österreichischen Instituts für Chinas- und Südostasienforschung, Nr. 48. ÖGCF – Wien – 2005. S. 172-206.

Knappert, Jan: Lexikon der indischen Mythologie. Mythen, Sagen und Legenden von A-Z. Hrsg., übers. und bearb. Michael Görden, Hans Christian Meiser und Marita Böhm. Seehamer Verlag – Weyarn – 1997.

Richter, Will: Tiger. In: Der Kleine Pauly. Lexikon der Antike. Hrsg. Konrat Ziegler, Walther Sontheimer u. Hans Gärtner, Bd. 5. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co KG – München – 1979. Sp.825-826.

Sutherlin Hayward, Ruth: The power and purpose of Tibetan furniture: A collector’s experience. In: Wooden Wonders. Tibetan Furniture in Secular and Religious Life. Hrsg. David Kamansky. Katalog zur Ausstellung „Wooden Wonders: Tibetan Furniture in Secular and Religious Life“, Pacific Asia Museum, Pasadena (CA), 13. November 2004 – 13. Februar 2005. Serindia Publications Inc. – Chicago – 2004. S. 111-142

Tibet – Kunst des Buddhismus. Katalog der gleichnamigen Ausstellung Hans der Kunst München, 6. August bis 16. Oktober 1977. Haus der Kunst München e.V. – München – 1977.

Zerling, Clemens: Lexikon der Tiersymbolik. Mythologie – Religion – Psychologie. Völlig überarb. und erw. Neuausgabe. Drachenverlag – Klein Jasedow – 2012.

Online-Quellen

Kipling, Rudyard: Das Dschungelbuch, Kapitel 3 „Tiger – Tiger!“: https://www.projekt-gutenberg.org/kipling/dbuch/chap005.html vom 19. Jänner 2022.

https://olympics.com/de/olympic-games/seoul-1988/mascot vom 28. Jänner 2022.

https://olympics.com/de/olympic-games/pyeongchang-2018/mascot vom 28. Jänner 2022.

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1 – 10: Hannah Konrad, Schell Collection

 

[1] Vgl. Geshe Lobzang Tsetan, S. 145.

[2] Vgl. Sutherlin, S. 122ff.; Zerling, S. 314.

[3] Vgl. https://www.schell-collection.com/objekt-des-monats/objekt-des-monats-dezember-2017/ vom 21. Jänner 2022.

[4] Vgl. Tibet – Kunst des Buddhismus, S. 214 u. 219.

[5] Vgl. Der kleine Pauly, Bd. 5. Sp. 825.

[6] Vgl. Eberhard, S. 282f.; Guter, S. 317f.

[7] Vgl. Eberhard, S. 283.

[8] Vgl. Eberhard, 31f.

[9] Vgl. Eberhard, S. 282f.; Kaminski, S. 184f.

[10] Vgl. Kaminski, S. 184f.

[11] Vgl. Kaminski, S. 184f.

[12] Vgl. Kaminski, S. 104 und 185.

[13] Vgl. Guter, S. 317f.

[14] Vgl. Knappert, S. 162f.; Zerling, S. 312.

[15] Vgl. Knappert, S. 276.

[16] Vgl. Zerling, S. 312f.

[17] Vgl. Der neue Pauly, Bd. 5. Sp. 825f.

[18] Vgl. Kipling, Rudyard: Das Dschungelbuch, Kapitel 3 „Tiger – Tiger!“: https://www.projekt-gutenberg.org/kipling/dbuch/chap005.html vom 19. Jänner 2022.

[19] Vgl. Pommaret, S. 103ff.

[20] Vgl. https://olympics.com/de/olympic-games/seoul-1988/mascot vom 28. Jänner 2022.

[21] Vgl. https://olympics.com/de/olympic-games/pyeongchang-2018/mascot vom 28.Jänner 2022.