Am 18. April 2024 wurde in der Schell Collection die neue Sonderausstellung „Best of Depot – Verborgene Schätze aus der Schell Collection“ feierlich eröffnet. Den Auftakt der Veranstaltung bildeten die Grußworte des Vereinsobmanns Franz Kerber sowie des Sammlers Hanns Schell und eine kurze Einführung des Geschäftsführers Hannes Schell.
Daraufhin folgten vier kompakte Vorträge der Kuratorinnen, die die Sonderausstellung geplant und gestaltet sowie den Begleitkatalog verfasst haben. Zu Beginn übernahm Jasmin Längle die Danksagung und erzählte den Gästen vom Prozess der Themenfindung sowie des Zustandekommens der Ausstellung. Julia Stegmann führte daraufhin in den spannenden und oft doch unbekannten Bereich der Depots ein und berichtete, wie die Objekte in den Depots der Schell Collection untergebracht werden. Der Vortrag von Laura Müller fokussierte sich auf die thematische Ordnung der Sonderausstellung und ging der Frage nach, aus welchem Grund ein Objekt nicht in der Dauerausstellung, sondern im Depot landet. Den Abschluss bildete Verena Lang, welche sich seit Sommer 2023 ausschließlich mit der Ethnologischen Sammlung Schell befasst. Die Ethnologische Sammlung befindet sich aktuell primär in Depoträumlichkeiten, soll in Zukunft jedoch vermehrt in der Schell Collection ausgestellt werden. Frau Lang gab den Gästen daher einen Einblick in ihren Tätigkeitsbereich hinter den Kulissen. Alle vier Kuratorinnen stellten in ihren Vorträgen zudem jeweils ein paar besondere Objekte vor, um den Besucherinnen und Besuchern die Inhalte der neuen Ausstellung näherzubringen.
Nach den Vorträgen gab es für alle Anwesenden die Möglichkeit, einen genaueren Blick auf die Vitrinen der Sonderausstellung zu werfen und zudem das gesamte Museum zu besichtigen. Es fanden kurze Führungen durch den ersten und zweiten Stock der Schell Collection statt. Zudem fehlte es natürlich nicht an Stärkungen und Erfrischungen am Buffet.
Der Sonderausstellungskatalog konnte an diesem Abend erstmals erworben werden. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei unserer Fotografin Elena Laaha von prismaundkante sowie bei Andy Lohner von andysign bedanken, durch deren großartige Arbeit ein wundervoller Rahmen für unsere wissenschaftlichen Texte entstanden ist. Auch unserem Restaurator Emanuele Garsone gilt großer Dank, denn jedes Objekt, das man in den Vitrinen der Sonderausstellung betrachten kann, hat sich davor für kurz oder lang in seiner Werkstatt zur Generalinspektion befunden. Die Gestaltung eines großen Events wäre ohne seine tatkräftige Unterstützung nicht denkbar.
Es freut uns sehr, dass wir anlässlich der Eröffnung viele interessierte Gäste begrüßen durften. Wir sind außerordentlich dankbar für das positive Feedback, das uns seither erreicht hat.
Falls Sie nicht bei der Eröffnung dabei waren und jetzt neugierig geworden sind, dann kommen Sie doch im Museum vorbei und erstehen den druckfrischen Ausstellungskatalog!
Am 18. April 2024 wurde in der Schell Collection die neue Sonderausstellung „Best of Depot – Verborgene Schätze aus der Schell Collection“ feierlich eröffnet. Den Auftakt der Veranstaltung bildeten die Grußworte des Vereinsobmanns Franz Kerber sowie des Sammlers Hanns Schell und eine kurze Einführung des Geschäftsführers Hannes Schell.
Daraufhin folgten vier kompakte Vorträge der Kuratorinnen, die die Sonderausstellung geplant und gestaltet sowie den Begleitkatalog verfasst haben. Zu Beginn übernahm Jasmin Längle die Danksagung und erzählte den Gästen vom Prozess der Themenfindung sowie des Zustandekommens der Ausstellung. Julia Stegmann führte daraufhin in den spannenden und oft doch unbekannten Bereich der Depots ein und berichtete, wie die Objekte in den Depots der Schell Collection untergebracht werden. Der Vortrag von Laura Müller fokussierte sich auf die thematische Ordnung der Sonderausstellung und ging der Frage nach, aus welchem Grund ein Objekt nicht in der Dauerausstellung, sondern im Depot landet. Den Abschluss bildete Verena Lang, welche sich seit Sommer 2023 ausschließlich mit der Ethnologischen Sammlung Schell befasst. Die Ethnologische Sammlung befindet sich aktuell primär in Depoträumlichkeiten, soll in Zukunft jedoch vermehrt in der Schell Collection ausgestellt werden. Frau Lang gab den Gästen daher einen Einblick in ihren Tätigkeitsbereich hinter den Kulissen. Alle vier Kuratorinnen stellten in ihren Vorträgen zudem jeweils ein paar besondere Objekte vor, um den Besucherinnen und Besuchern die Inhalte der neuen Ausstellung näherzubringen.
Nach den Vorträgen gab es für alle Anwesenden die Möglichkeit, einen genaueren Blick auf die Vitrinen der Sonderausstellung zu werfen und zudem das gesamte Museum zu besichtigen. Es fanden kurze Führungen durch den ersten und zweiten Stock der Schell Collection statt. Zudem fehlte es natürlich nicht an Stärkungen und Erfrischungen am Buffet.
Der Sonderausstellungskatalog konnte an diesem Abend erstmals erworben werden. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei unserer Fotografin Elena Laaha von prismaundkante sowie bei Andy Lohner von andysign bedanken, durch deren großartige Arbeit ein wundervoller Rahmen für unsere wissenschaftlichen Texte entstanden ist. Auch unserem Restaurator Emanuele Garsone gilt großer Dank, denn jedes Objekt, das man in den Vitrinen der Sonderausstellung betrachten kann, hat sich davor für kurz oder lang in seiner Werkstatt zur Generalinspektion befunden. Die Gestaltung eines großen Events wäre ohne seine tatkräftige Unterstützung nicht denkbar.
Es freut uns sehr, dass wir anlässlich der Eröffnung viele interessierte Gäste begrüßen durften. Wir sind außerordentlich dankbar für das positive Feedback, das uns seither erreicht hat.
Falls Sie nicht bei der Eröffnung dabei waren und jetzt neugierig geworden sind, dann kommen Sie doch im Museum vorbei und erstehen den druckfrischen Ausstellungskatalog!