Presse

Hanns Schell und seine Sammlung

Hanns und Christof Schell

Die Privatinitiative von Hanns Schell ist sichtbares Zeichen einer Leidenschaft zu allem Versperrbarem und Eisernem. Seit mehreren Jahrzehnten widmet sich Hanns Schell dem Sammeln von Objekten aus unterschiedlichen Zeiten und von verschiedenen Kontinenten. Der Beruf des Industriellen und die Freizeitliebe zum Bergsteigen vereinigen sich in einer sagenhaften und facettenreichen Ausstellung. Wer bisher noch nicht seine Liebe zu diesen Stücken gefunden hat, wird nach einem ausgiebigen Besuch gänzlich hingerissen sein.

 

 

Downloads:

Pressestatement Hanns Schell
Pressestatement Pall
Lebenslauf Hanns Schell
Die Leidenschaft eines Sammlers
Geschichte der Sammlung


Unsere Museum im Vorfreude – Magazin, Sommer 2017

Wir freuen uns über diesen gelungenen Artikel im Vorfreude Magazin vom Sommer 2017. Prädikat: Lesenswert.

Vorfreude Artikel für Homepage
Vorfreude Sommer 2017

 


Unsere Museum im Grazetta Magazin – Ausgabe Mai 2017

Ein wunderbar zu lesender Artikel über die verborgenen Schätze der Sammlung SChell. Wir bedanken uns herzlich bei dem Team der Grazetta für diesen Auftritt im beliebten Magazin.

Grazetta 05 2017

 

 

 


Ein Interview mit Christof Schell im Grazetta Magazin – Ausgabe April 2017

Erfahren Sie mehr über Christof Schell, den leidenschaftlichen Sammler von Schlössern und Schlüssel, Tresoren und Kästchen, fleißigen Geschäftsmann und erfolgreichen FirmenChef der FA Odörfer Eisenhof sowie Bewunderer seines Vaters. Die großen Fußstapfen, in die er getreten ist, scheinen ihm durchwegs angenehm zu sein.

Grazetta Interview April 2017

 

 


Die Schell Collection App

Die Schell Collection App erlaubt dem Besucher einen Teil des Museums mit nach Hause zu nehmen. Neben einer Vielzahl an Fotos, finden sich Beschreibungen zu jeder Vitrine des Hauses. Mithilfe der App kann sich der Besucher nicht nur vor Ort der Ausstellung annähern, sondern auch bequem von zu Hause aus. In der Zukunft werden virtuelle Führungen durch die Ausstellungsräume angeboten und eine englische Fassung zur Verfügung stehen. An dieser Stelle bedankt sich die Schell Collection bei dem Team von AIONAV LBS für die hervorragende Konzeption und freundliche Unterstützung bei diesem Projekt.

 

 


Aus dem Rahmen

Erfreulicherweise konnte sich die Schell Collection in der Sendungsreihe „Aus dem Rahmen“ präsentieren. Die Aufnahmen dazu wurden im Oktober 2014 gemacht. Karl von Hohenlohe, der Besitzer der Sammlung Hanns Schell und die Direktorin des Museums, Mag. Martina Pall führen in einem anregenden Gespräch gemeinsam durch die Sammlung. Ausgestrahlt wird die Sendung im Februar 2015 auf ORF 3. Herzlichen Dank noch einmal für den interessanten Drehtag und diese großartige Möglichkeit!


Zu Gast im Landtag

Die 2014 in Graz veranstaltete ICDAD-Konferenz wurde vom Landtagspräsidenten Franz Majcen mit einer Einlandung in den Landtag gewürdigt. Vertreter und Vertreterinnen aus Museen und Sammlungen der Angewandten Kunst versammelten sich zu diesem Zweck in Graz, um gemeinsam über spannende Entwicklungen und Herausforderungen auf diesem Sektor im weltweiten Vergleich zu diskutieren. Im Namen aller Teilnehmer möchte sich das Team der Schell Collection, rund um Hanns und Christof Schell sowie der Direktorin Mag. Martina Pall herzlich bei Herrn Majcen und seinen Kollegen und Kolleginnen bedanken.


Zeitungsartikel aus Sammlerjournal

Im Jahr 2014 konnte sich die Schell Collection großer Beliebtheit in den Medien erfreuen. Als Leserbrief, als Kulturtipp oder auch als Fachartikel konnte die Sammlung punkten. Besonderen Anklang fand der Beitrag im Trödler. Das Original mit Markt & Handel in Septemberausgabe 2014.

Lesen Sie mehr: Trödler Beitrag

 


Zunftabteilung

Die Ausweitung der Sammlung auf das Gebiet der Zünfte knüpft an das Themenfeld des Schmiedeeisens an. Zahlreiche Zunft- und Innungszeichen sind aus geschmiedetem Eisen gearbeitet. 2014 konnte dieser Bereich der Schell Collection durch einen Ankauf an einer Vielzahl von Zunftzeichen bereichert werden. Die Zunftzeichen dienten dazu dem Betrachter Informationen zur jeweiligen Wirtschaft zu liefern. Auch ohne lesen zu können, wurde es durch die typischen Symbole der einzelnen Berufe möglich, zu erkennen wo welches Handwerk gelegen war: Der Schneider hatte die Schere, der Bäcker die Brezel und der Hutmacher den Hut. Neben den hängenden Zeugen der Handwerkszeit finden sich auch Zunfttruhen in der Sammlung.